Starten Sie mit unserem kostenlosen Versicherungsvergleich günstig ins neue Jahr und fahren Sie in Zukunft mit hohen Rabatten und günstigen Preisen! Hier können Sie Ihre Kfz Versicherung kostenlos vergleichen und sparen. So einfach können Sie den Versicherer und Tarif wechseln.
Wer Bagatellschäden selbst trägt kann bis zu 25 Prozent des Kaskobeitrags einsparen. Eine Selbstbeteiligung (SB) von 300 € in der Vollkaskoversicherung und 150 € SB in der Teilkasko zahlt sich gegenüber einer Kasko ohne SB mit einem Preisvorteil von bis zu 25 Prozent für Sie aus! Als Faustformel gilt: Je höher die vereinbarte SB, umso günstiger der Preis für ihre Kfz-Versicherung.
Wenn Sie in der Kaskoversicherung einen Tarif mit Werkstattbindung vereinbaren, so wird das mit einer Prämienersparnis von bis zu 20 Prozent für Sie honoriert. Die „Select“, „Schadenservice Plus“ oder „Werkstattservice“ Tarife bieten neben dem 20 prozentigen Tarifnachlass auf die Normalprämie noch weitere Vorteile. Je nach Versicherer und Tarif können erweiterte Garantien auf die Reparaturleistungen, ein Hol- und Bringservice, die Fahrzeugreinigung oder ein Ersatzfahrzeug für die Reparaturdauer angeboten werden.
Unterjährige Zahlungsweisen sind für Sie als Kunden ein teurer Spaß und für den Versicherer ein gutes Geschäft. Wenn Sie den Beitrag jährlich im Voraus zahlen, so entlohnt Sie der Versicherer mit einem Nachlass von bis zu 10 Prozent auf die normale Tarifprämie. Bei monatlicher Zahlung müssen Sie mit bis zu 10 Prozent Zuschlag auf den Normaltarif rechnen, bei vierteljährlicher Zahlungsweise immerhin noch mit bis zu 8 Prozent, zahlen Sie halbjährlich kann Sie das bis zu 5 Prozent Kosten, mit einer jährlichen Einmalzahlung können Sie wiederum bis zu 10 Prozent bei ihrer Autoversicherung zusätzlich einsparen.
Der Preis ihrer Autoversicherung sinkt umso mehr, je weniger Sie im Jahr fahren. Die jährliche Fahrleistung hat einen enormen Einfluss auf den Preis, dafür sorgen die verschiedenen KM-Staffeln. Fahren Sie nur 15.000 km anstatt 20.000 km pro Jahr, so sind schon bis zu 10 Prozent Beitragsnachlass für Sie drin. Umso genauer Sie die tatsächliche Jahresfahrleistung einschätzen können, umso mehr können Sie einsparen. Je nach Versicherer und Tarif gibt es KM-Staffeln mit bis zu 5.000 km, 9.000 km, 12.000 km, 15.000 km, 18.000 km, 20.000 km, 25.000 km, 35.000 km oder mehr Laufleistung pro Jahr. Entsprechend lässt sich der Preis für ihre Autoversicherung noch viel weiter reduzieren.
In den Autoversicherung Tarifen gibt es immer noch ein großes Preisgefälle. Das ändert sich auch im neuen Jahr 2017 nicht. Bis zu 60 Prozent Preisunterschied liegen zwischen dem günstigsten und dem teuersten Kfz-Tarif bei vergleichbaren Leistungen. Folglich können Sie mit einem Tarifwechsel bis zu 60 Prozent zusätzlich bei ihrer Autoversicherung sparen, ohne dabei auf Leistungen verzichten zu müssen.
Haben Sie Wohneigentum, sind Sie Besitzer einer Bahncard oder Mitglied in einem Automobilclub? So honoriert ihnen dies ihre neue Autoversicherung mit zusätzlichen Rabatten.
Sonderrabatte gibt es außerdem für bestimmte Berufsgruppen, wie bspw. für Beamte, Angestellte oder Arbeiter die im öffentlichen Dienst stehen, sowie für Mitarbeiter die in gemeinnützigen Organisationen beschäftigt sind. Mit 5 Prozent zusätzlichen Nachlass können Sie hier rechnen.
Steht ihr Auto nachts überwiegend in einer abschließbaren Garage, so können Sie vom sogenannten Garagenrabatt profitieren und durchschnittlich 5 Prozent zusätzlich sparen.
Fahren Sie einen Neuwagen oder Jahreswagen so sind bis zu 10 Prozent zusätzliche Ersparnis für Sie drin.
Haben Sie Kinder unter 14 Jahre im eigenen Haushalt so greift der zusätzliche Familienrabatt. Fahren nur Sie als Versicherungsnehmer und ihr in häuslicher Gemeinschaft lebender Partner den Wagen, so können Sie von einem zusätzlichen Partnerrabatt profitieren.
Wird der Fahrerkreis auf Sie als Versicherungsnehmer und ihren Lebenspartner in häuslicher Gemeinschaft beschränkt, so reduziert sich ihr Beitrag zur Autoversicherung um bis zu 44 Prozent.
Im Umkehrschluss wird ihre Kfz-Versicherung um bis zu 44 Prozent teurer, wenn Sie die Versicherung ohne einen festgelegten Nutzerkreis abschließen.
Wenn Sie auf einen Rabattschutz verzichten sind bis zu 25 Prozent zusätzliche Ersparnis für Sie drin.
In der Ausgabe 11.2016 hat Finanztest 159 Autoversicherung Tarife von 72 Kfz-Versicherern erneut untersucht. Im Ergebnis raten die Tester wieder ausdrücklich zum Preisvergleich, da sich ein Tarifvergleich für die eigene Autoversicherung weiterhin lohnt.
Als einen wichtigen Punkt im Preisvergleich wird auch die Rückstufungspraxis im Schadensfall von den Finanztestern erachtet. Der Kfz-Versicherungsvergleich soll nicht nur günstige Angebote für den individuellen Bedarf, sondern auch eine moderate Rückstufung im Schadensfall aufzeigen.
Durch die unterschiedlichen Rückstufungstabellen in den verschiedenen Kfz-Versicherung Tarifen ergeben sich nach einem regulierten Unfallschaden oft Preisunterschiede von einigen hundert Euro in den Folgejahren.
Mit einer Beispielrechnung für einen Autofahrer der sich in der Schadenfreiheitsklasse (SF) 15 befindet und einen Jahresbeitrag von derzeit 490 € zahlt, soll bis zum Erreichen der höchsten Schadenfreiheitsklasse SF 35 – je nach Versicherer und Tarif – bis zu 3.000 € mehr zahlen müssen als ohne den regulierten Unfallschaden.
Nach unseren Erfahrungen fallen die Rückstufungen in Komfort und Premiumtarifen weitaus milder aus, als in den Basistarifen die lediglich einen Grundschutz bieten und eine strengere Rückstufungspraxis vorsehen. Mit einem Tarif oder Versicherungswechsel kann so eine teure Rückstufung nach dem Schadensfall deutlich abgemildert werden. Ein genauer Tarifvergleich ist nach einem regulierten Unfallschaden auf jeden Fall ratsam.
Im Detail hat Finanztest verschiedene Kfz-Tarife für 20-jährige, 40-jährige und 70-jährige Alleinfahrer mit einer Jahresfahrleistung von 15.000 km für Zulassungsbezirke in mittlerer Regionalklasse verglichen. Wohneigentum, eine Garage fürs Auto oder weitere Verträge hatten die Modellkunden beim Versicherer nicht. Die Versicherungsnehmer fahren je nach Alter in Klasse SF-2, SF-15 oder SF-30. In der Kfz-Haftpflicht galt das Preisniveau für einen 10 Jahre alten Gebrauchtwagen, in der Kfz-Haftpflicht mit Teilkaskoversicherung für einen 6 jährigen Gebrauchtwagen und in der Vollkasko für acht häufig verkaufte Neuwagen im ersten Halbjahr 2016. Generell wurde eine Selbstbeteiligung in Höhe von 150 € in der Teilkasko und 300 € in der Vollkaskoversicherung gewählt.
Die von den Finanztestern angesetzten Mindestleistungen waren in der Kfz-Haftpflichtversicherung eine Versicherungssumme von 100 Mio. € pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, für den einzelnen Personenschaden mindestens 12 Mio. € sowie der Versicherungsschutz einer Mallorca Police für Mietwagen im europäischen Ausland.
Für die Teilkasko und Vollkasko Tarife hielten die Finanztester den Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit, Schäden durch Marderbisse inkl. Folgeschäden am Aggregat von min. 2.000 €, eine erweiterte Wildschadendeckung für die Kollision mit Wirbeltieren oder Tieren aller Art für unverzichtbar. Darüber hinaus musste die Vollkaskoversicherung für Neuwagen mindestens innerhalb der ersten 12 Monate nach Erstzulassung eine Neuwertentschädigung bei einem Totalschaden oder Verlust gegenüber dem Versicherungsnehmer erbringen.
Für die 20-jährige Studentin ergibt sich im Test ein Einsparpotential von 967 €. Diese Ersparnis ergibt sich aus dem Preisunterschied zwischen dem günstigsten Kfz-Tarif – Baden Badener Komfort Tarif und DA Direkt Komfort Tarif mit Zusatz für jeweils 701 € – und dem teuersten Tarif im Test der 1.668 € kosten soll. Wobei der drittplatzierte Tarif AutoPlusProtect der Sparkassen DirektVersicherung mit 707 € nicht wesentlich teurer ausfiel.
Verglichen wurden hier Kfz-Haftpflicht und Teilkasko Tarife mit 150 € SB inkl. Werkstattbindung für einen Opel Astra mit 66 kW, Baujahr 2009, 9.000 km Jahresfahrleistung und Schutzbrief inklusive. Zulassungsbezirk war in diesem Fall Heidelberg. Die 20-jährige Studentin nutzt den Opel Astra ausschließlich selbst und befindet sich in der Kfz-Haftpflicht Schadenfreiheitsklasse SF-2.
Für seinen Neuwagen würde der 40-jährige Düsseldorfer bei der Direct Line 463 € jährlich für die Kfz-Haftpflicht und Vollkasko zahlen, der teuerste Tarif kostet hingegen 1.141 € im Jahr. Das Einsparpotential von 681 € ergib sich hier aus der Differenz zwischen dem teuersten Tarif mit 1.141 € und dem günstigsten Tarif der Direct Line im Kfz-Versicherungsvergleich der Finanztester per 11.2016.
Verglichen wurden hier Kfz-Haftpflicht und Vollkasko Tarife mit 300 € SB (inkl. Teilkasko mit 150 € SB) ohne Werkstattbindung für einen neuen VW Passat Variant mit 110 kW, 15.000 km Jahresfahrleistung und Schutzbrief inklusive. Zulassungsbezirk war in diesem Fall Düsseldorf. Der 40-jährige angestellte Familienvater nutzt den VW Passat Variant gemeinsam mit seiner Ehefrau und befindet sich in der Kfz-Haftpflicht und Vollkasko Schadenfreiheitsklasse SF-15.
Zweitgünstiger Anbieter hier die Sparkassen DirektVersicherung mit dem AutoPlusProtect Tarif zu 542 € jährlich, an dritter Stelle Hannoversche mit 545 € Jahresbeitrag und an vierter Stelle die WGV-Himmelblau mit 558 € im Jahr.
Bei den klassischen Gesellschaften sind Kunden mit der Schadenregulierung von ADAC, Concordia, Provinzial Nord, WGV und Württembergische sehr zufrieden.
Bei den Direktversicherern liegen AllSecur, Direct Line, Cosmos, R+V Direkt und Sparkassen Direktversicherung ganz vorn in der Kundenzufriedenheit bei der Schadenregulierung.
So das auszugsweise Ergebnis einer nicht repräsentativen Umfrage im Herbst 2016.
Die neuen Typenklassen Einstufungen wurden veröffentlich und somit auch welche Tarifumstellung auf die Autofahrer in 2017 zukommt. In der Kfz-Haftpflicht Typklasse ändert sich für rund 65 Prozent der Fahrzeugtypen nichts, die Typenklassen in der Teilkasko und Vollkaskoversicherung bleibt bei rund 50 Prozent der Fahrzeugtypen gleich.
6,9 Mio. Autofahrer müssen mit einem höheren Beitrag in der Kfz-Haftpflichtversicherung ab 2017 aufgrund einer Typenklassenänderung rechnen. Besonders hart trifft es Kunden die einen Kia Carens 1.7 CRDI fahren, deren Typklasse sich gleich um vier Klassen von 14 auf 18 verschlechtert. Nicht viel besser sieht es für Mercedes GLA 200 Besitzer aus, dessen Typenklasse von der günstigeren Typklasse 16 auf die weitaus teurere Typklasse 19 steigt. Gleiches gilt für BMW 218i Active Tourer Fahrer deren Kfz-Haftpflicht Typklasse ebenfalls um drei Klassen von 15 auf Typklasse 18 angehoben wird.
In der Teilkaskoversicherung sind von einer schlechteren Typklassen Einstufung etwa 350.000 Fahrzeugmodelle betroffen. Insbesondere betroffen sind der Audi A5 2.0 TFSI der sich um vier Klassen von Typklasse 22 in Typklasse 26 verschlechtert. Für Honda Jazz 1.2 und Fiat 500 1.2 Fahrer sieht es nicht viel besser aus, die Typklassen verschlechtern sich um jeweils zwei Klassen, was eine Preiserhöhung der Teilkaskoversicherung mit sich bringt.
Für über 1 Mio. Pkws wird die Vollkasko zum 01.01.2017 aufgrund einer Typklassenänderung teurer. Mit hohen Preisanpassungen in der Vollkaskoversicherung ist vor allem beim BMW 218i Active Tourer zu rechnen, deren Typklasse sich von 18 auf 21 erhöht. Beim VW Golf VII 2.0 TDI, Mazda CX-5 2.2 D und Audi A5 2.0 TFSI wird der Preis der Vollkaskoversicherung ebenfalls deutlich teurer ab dem 1.1.2017 ausfallen. Grund hierfür ist eine Typklassenänderung um zwei Klassen: VW Golf VII TDI von günstiger Typklasse 19 auf 21, Mazda CX-5 von Typklasse 21 auf 23 und Audi A5 von Typklasse 24 auf die teure Typklasse 26.
Unser Tipp für alle Autofahrer die von einer Preiserhöhung aufgrund einer Typenklassenänderung betroffen sind: Tarife vergleichen, wechseln und sparen! Unabhängig aus welchem Grund sich der Beitrag ihrer Kfz-Versicherung erhöht, neben dem ordentlichen Kündigungsrecht was häufig zum 30.11 für die meisten Verträge ausläuft, haben Sie auch die Möglichkeit einer außerordentlichen Kündigung nach diesem allgemeinen Stichtag, wenn Ihnen die Rechnung mit der Preiserhöhung nach dem 30. November zugegangen ist. Nutzen Sie in diesem Fall Ihr Sonderkündigungsrecht und wechseln zum 1.1.2017 in einen für Sie günstigeren Tarif.
Die neue Regionalstatistik zeigt in welche Zulassungskreisen aufgrund einer Regionalklassenumstellung zum 1.1.2017 mit höheren Preisen für Autofahrer zu rechnen ist.
In der Kfz-Haftpflichtversicherung erhöhen sich zum 01.01.2017 die Regionalklassen um zwei Klassen im bayerischen Kreis Ansbach Stadt von Regionalklasse 7 auf 9 und Bamberg Stadt von Regionalklasse 4 auf 6, in Nordrhein-Westfalen für den Kreis Gütersloh von Regionalklasse 3 auf 5 sowie in Niedersachsen in den Kreisen Cloppenburg von Regionalklasse 3 auf 5 und Wolfsburg von Regionalklasse 5 auf 7.
15 der 415 Zulassungsbezirke sind in der höchsten Regionalklasse 12 eingestuft, hierzu gehören u.a. die Landeshauptstadt Berlin, München, Hamburg und Wiesbaden sowie Offenbach am Main.
In der Vollkaskoversicherung sind von einer Regionalklassenerhöhung die Landeshauptstadt Bremen, die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover und die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf betroffen. Im Detail wurde Bremen von Regionalklasse 2 auf 3, Hannover von Regionalklasse 3 auf 4 und Düsseldorf von Regionalklasse 6 auf 7 gestuft.
Was für die Typenklassenerhöhung gilt, das gilt auch für die Erhöhung der Regionalklasse: Von der Preiserhöhung betroffene Autofahrer sollten Kfz-Versicherungen vergleichen und in einen günstigeren Tarif wechseln! Denn unabhängig vom Grund der Beitragserhöhung können Sie ihre Kfz-Versicherung zum Ablauf des Versicherungsjahres (häufig zum 30. November) ordentlich kündigen. Haben Sie erst nach dem allgemeinen Stichtag am 30.11 die Rechnung mit der Preiserhöhung erhalten, so steht Ihnen eine außerordentliches Sonderkündigungsrecht zu mit dem Sie zum 1. Januar 2017 in einen günstigeren Tarif wechseln können.
Zulassungsbezirk |
Haftpflicht-Klasse (1-12) |
Teilkasko-Klasse (1-16) |
Vollkasko-Klasse (1-9) |
Schwerin | 1 | 6 | 2 |
Erfurt | 3 | 6 | 2 |
Kiel | 5 | 4 | 3 |
Bremen | 5 | 4 | 3 |
Potsdam | 7 | 8 | 6 |
Magdeburg | 7 | 7 | 4 |
Hannover | 8 | 3 | 4 |
Mainz | 8 | 2 | 2 |
Stuttgart | 9 | 5 | 5 |
Saarbrücken | 10 | 5 | 5 |
Dresden | 10 | 8 | 6 |
Düsseldorf | 11 | 6 | 7 |
Hamburg | 12 | 6 | 7 |
Berlin | 12 | 10 | 9 |
Wiesbaden | 12 | 5 | 4 |
München | 12 | 5 | 7 |
Grün: Bessere Regionalklasse.
Rot: Schlechtere Regionalklasse.
Übrige Regionalklassen unverändert.
Autofahrer die längere Zeit unfallfrei unterwegs sind und eine dementsprechend gute Schadenfreiheitsklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung haben, können ggf. durch einen Wechsel von einer Teilkasko zur Vollkaskoversicherung zusätzlich sparen.
Die Gründe hierfür sind:
1.) Die Ersteinstufung in der Vollkasko erfolgt analog der Kfz-Haftpflichtversicherung, so dass für Haftpflicht und Vollkasko die selbe Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) gilt.
Z.B. 20 Jahre unfallfreie Fahrt ergeben in der Kfz-Haftpflicht SF-Klasse 20, so dass Sie in der Vollkasko auch in SF-Klasse 20 fahren und somit zu einem viel niedrigeren Beitragssatz als es in der Teilkaskoversicherung der Fall ist.
2.) Im Gegensatz zur Teilkasko die immer mit einem konstanten Beitragssatz von 100 Prozent geführt wird, gibt es in der Vollkasko ein ähnliches SF-Klassen System wie in der Kfz-Haftpflichtversicherung.
Umso länger Sie unfallfrei versichert unterwegs sind, umso weniger müssen Sie für die Vollkasko zahlen.
3.) Die Regionalklasseneinstufung in der Vollkasko fällt häufig viel niedriger und somit auch viel günstiger als bei der Teilkaskoversicherung aus, obwohl die Teilkasko ein genereller Bestandteil jeder Vollkaskoversicherung ist.
Ein genauerer Tarifvergleich mit Teilkasko oder Vollkasko ist auf jeden Fall empfehlenswert. Für Autofahrer mit einer hoher Kfz-Haftpflicht Schadenfreiheitsklasse kann sich eine Tarifumstellung durchaus lohnen. Vor allem dann, wenn Sie in der Vollkasko eine höhere Selbstbeteiligung als in der Teilkasko vereinbaren.